Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.

– Rabelais 1490 - 1553

Integrative Lerntherapie in Ansbach

Der Begriff „integrativ“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „ein Ganzes herstellend“. Die Integrative Lerntherapie greift demnach auf verschiedene Ansätze und Methoden aus der Pädagogik und Psychologie zurück, die das lernauffällige Kind in seiner Entwicklung unterstützen können.

Im Gegensatz zur Nachhilfe wird in der Integrativen Lerntherapie nicht nur das aktuelle Schulproblem betrachtet, sondern die Lernschwierigkeiten werden in einem größeren Zusammenhang gesehen. Die vielfältigen Ursachen der Lernschwierigkeit sowie die Situation des Kindes stehen ebenso im Blickfeld wie die individuelle Lernausgangslage sowie Fähigkeiten, Interessen und Neigungen. Davon ausgehend kann das Vertrauen des Kindes in seine eigenen Fähigkeiten gestärkt werden, um es zu ermutigen, vorhandene Probleme zu überwinden. Eine Lerntherapie setzt daher an seinen Stärken an und nicht an den Inhalten und Themen, die ihm Mühe bereiten. Darum muss im Unterrichtsstoff oft sehr weit zurückgegangen werden, um auf vorhandenes Wissen und bereits entwickelte Fähigkeiten aufbauen zu können. Bewegungseinheiten, Konzentrations- und Entspannungsübungen werden dazu in die Lerntherapie eingebaut.

Rechenschwäche oder Dyskalkulie

 

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Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) oder Legasthenie

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Wahrnehmungs- und Konzentrationsschwäche (ADHS)

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